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Diese Videoaufzeichnung stellt nur eine Möglichkeit der Inszenierung dar, da sie während nur einer Aufführung aufgenommen wurde und könnte an einem anderen Tag möglicherweise unterschiedlich wirken.

LAURENT CHÉTOUANE
15 Variationen über das Offene

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Datum der Aufzeichnung: 21.03.2014

Ort: TQW / Halle G

Im Rahmen von: Österreichische Erstaufführung

Info

Laurent Chétouane lässt in seinen Stücken immer wieder Tanz und Philosophie aufeinander treffen. Der Ausgangspunkt für diese  neue Arbeit ist Jean-Luc Nancys Idee des Offenen, die für den französischen Philosophen die Unendlichkeit und die Pluralität des Seins benennt. Keine festen Wahrheiten können uns mehr zusammenbringen, nur vielleicht noch die Organisation der Koexistenzen von Möglichkeiten. Wie kann aber eine Choreografie so offen sein, dass die Form in ihrer Endlichkeit unendlich bleibt?

In 15 Variationen über das Offene, dem zweiten Teil von Laurent Chétouanes Trilogie über das Zusammensein, entwickeln vier TänzerInnen zur Live-Musik von Nico Muhly und Domenico Gabrielli Konstellationen, in denen sie die gleichzeitige Vielfalt an choreografischen Möglichkeiten verräumlichen. Sie entziehen sich dabei stets der Sicherheit des Festgelegten, um sich so dem Unbekannten der Begegnungen auszusetzen.

#Tanz #Philosophie #Live-Musik #Möglichkeiten #Zusammensein

 

Credits

TANZ: Matthieu Burner, Mikael Marklund, Senem Gökçe O?ultekin, Sigal Zouk

MUSIK: Emmanuelle Bernard (Violine und Bratsche), Mathias Halvorsen (Klavier), Tilman Kanitz (Cello)

CHOREOGRAFIE: Laurent Chétouane

KOMPOSITION: Nico Muhly und Domenico Gabrielli

MUSIKALISCHE LEITUNG: Michael Rauter

KOSTÜME: Sophie Reble

DRAMATURGIE: Leonie Otto

LICHT: Stefan Riccius

ASSISTENZ CHOREOGRAFIE: Leonie Rodrian

KÖRPERTRAINING: Patricia Brülhart

HOSPITANZ: Kerstin Wagner

PRODUKTION: Christine Kammer (Büro Tom Stromberg) und Hendrik Unger

KOPRODUKTION: Tanzquartier Wien, Les Substistances (Lyon), PACT Zollverein Essen, HAU Hebbel am Ufer Berlin

GEFÖRDERT DURCH die Basisförderung Berlin/ Der Regierende Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten und vom Fonds Darstellende Künste e.V./3-jährige Konzeptionsförderung aus Mitteln des Bundes

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG von Dock11/Eden*****Berlin

 

VIDEODOKUMENTATION: Reinhard Sockel / Anselm Tröster

 

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