Performances


Diese Videoaufzeichnung stellt nur eine Möglichkeit der Inszenierung dar, da sie während nur einer Aufführung aufgenommen wurde und könnte an einem anderen Tag möglicherweise unterschiedlich wirken.

KAT VÁLASTUR
GLAND (dimension a & b)

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Datum der Aufzeichnung: 16.05.2014

Ort: TQW / Studios

Im Rahmen von: Österreichische Erstaufführung

Info

"Was kann man eigentlich noch tanzen?" Ausgehend von dieser Frage und dem philosophischen Kontext, den sie eröffnet, entwickelt Kat Válastur ihre Werke. In ihrem neuen Solo GLAND wandert die Choreografin und Performerin zwischen den Welten: Angesiedelt zwischen Bühne und virtuellem Raum, setzt sie ihre Erkundung der Wirklichkeit des Theaterraums im Internet fort und befragt so die Möglichkeiten des zeitgenössischen Tanzes.


Auf der Bühne spielt ihr tanzender Körper mit den Gesetzen der Schwerkraft und findet neue Wege dem Raum zu begegnen. Bekanntes, Vertrautes und gewohnt Anmutendes wird verfremdet und als bloße Reproduktion der uns bekannten Umwelt entlarvt. Dabei verlangt Kat Válastur dem Körper Bewegungen ab, die seiner Natur zu widersprechen scheinen und lässt ihn zum Generator ganzer Welten werden: von Utopien und Fiktionen, die genauso Wirklichkeit sein können.


#Performance #Tanz #ZwischenWelten #Virtuell #Utopien

 

Credits

KONZEPT, CHOREOGRAFIE & PERFORMANCE: Kat Válastur

SOUND: Lambros Pigounis

BÜHNE: Ulrich Leitner

LICHT: Martin Beeretz

VIDEO: Iosif Lykakis

KOSTÜME: Lydia Sonderegger

KÜNSTLERISCHE MITARBEIT: Nikos Flessas, Thomas Schaupp, Stephen Zepke

ASSISTENZ: Ania Nowak

PRESSE & PRODUKTION: björn & björn

PRODUKTION: Kat Válastur

KOPRODUKTION: Tanzquartier Wien, HAU Hebbel am Ufer Berlin

GEFÖRDERT DURCH: den Regierenden Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten und den Fonds Darstellende Künste e.V.

UNTERSTÜTZT DURCH: Institut für Raumexperimente (Berlin)

DANK AN: ada Studio, Tanzfabrik Berlin und Uferstudios

 

VIDEODOKUMENTATION: Reinhard Sockel / Anselm Tröster

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