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Diese Videoaufzeichnung stellt nur eine Möglichkeit der Inszenierung dar, da sie während nur einer Aufführung aufgenommen wurde und könnte an einem anderen Tag möglicherweise unterschiedlich wirken.

O VERTIGO
Onde de choc

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Datum der Aufzeichnung: 05.03.2011

Ort: TQW/Halle G

Info

 

Österreichische Erstaufführung

 

Sensitivität, Poesie und die Intensität ihrer Bewegungssprache kennzeichnen die Arbeit der kanadischen Kompanie O VERTIGO. In Onde de choc stellt die Choreografin Ginette Laurin zur Musik des britischen Komponisten Michael Nyman die Frage, welche Emotionen mit den elementaren Funktionen des Körpers – dem Herzschlag, dem Fließen des Bluts oder dem Atem – in Verbindung stehen und wie man diese sicht- und hörbar machen kann: Eine Choreografie von beeindruckender Präsenz und eine Studie über die grundlegenden Gefühle und Sinneseindrücke des Menschen.

 

Credits

 

CHOREOGRAFIE: Ginette Laurin | TANZ: Marianne Gignac-Girard, Dominic Caron, Chi Long, Robert Meilleur, James Phillips, Gillian Seaward-Boone, Audrey Thibodeau, Wen-Shuan Yang | PROBENLEITUNG: Annie Gagnon | LICHT: Martin Labrecque | INSTRUMENTAL-MUSIK: Michael Nyman | SOUND UND ELEKTROAKUSTISCHE KOMPOSITIONEN: Martin Messier | KOSTÜM: Marc Senécal | MASKE: Angelo Barsetti

 

KOPRODUZIERT VON: HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Festival TransAmériques (Montreal), Festival de Danse et des Arts Multiples de Marseille, Usine C (Montreal)

 

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