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Diese Videoaufzeichnung stellt nur eine Möglichkeit der Inszenierung dar, da sie während nur einer Aufführung aufgenommen wurde und könnte an einem anderen Tag möglicherweise unterschiedlich wirken.

CIE. NACERA BELAZA
Le Trait. Pièce en trois temps

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Datum der Aufzeichnung: 08.03.2013

Ort: TQW / Halle G

Im Rahmen von: Österreichische Erstaufführung

Info

 

Die algerisch-französische Choreografin Nacera Belaza ist bekannt für ihre schöpferische Kraft und ihre künstlerische Kompromisslosigkeit. Für das Triptychon Le Trait arbeitet sie mit ihrer Schwester sowie mit zwei jüngeren Tänzern zusammen. In den beiden Soli und einem Duo – drei choreografischen Gesten, drei tief sinnlichen Erfahrungen – untersucht sie die Beziehungen zwischen bestimmten Formen des klassischen Tanzes ihres Heimatlandes Algerien, heiligen Ritualen und ihrer eigenen choreografischen Schrift, die durch ihre Intensität, Innerlichkeit und Detailgenauigkeit besticht. Entlang feiner Nuancen bewegen sich die Körper in ihrem Streben nach Selbstbestimmung durch ein Spiel von Licht und Schatten, von Trance und scheinbarer Bewegungslosigkeit. Nacera Belazas Tanz ist dabei immer ein Tanz der Aufmerksamkeit: Widersprüchlich und fesselnd, nimmt sie uns mit auf ihre Suche »nach einem Raum, in dem Zeit keine Rolle mehr spielt, einem Raum, in dem wir das Unendliche berühren und endlich etwas teilen können«.

 

Credits

 

CHOREOGRAFIE, KONZEPT: Nacera Belaza

LICHT: Éric Soyer

SOUND- UND LICHT: Christophe Renaud, Frédéric Boileau


Le Coeur et l'Oubli (solo)

CHOREOGRAFIE: Dalila Belaza

PERFORMER: Dalila Belaza

SOUND- UND LICHTKONZEPT: Dalila Belaza


La Nuit (solo)

CHOREOGRAFIE: Nacera Belaza

PERFORMER: Nacera Belaza

SOUND- UND LICHTKONZEPT: Nacera Belaza


Le Cercle (duo)

CHOREOGRAFIE: Nacera Belaza

PERFORMER: Mohamed Ali Djermane, Lotfi Mohand Arab

SOUND- UND LICHTKONZEPT: Nacera Belaza


KOPRODUKTION: Festival d'Avignon, Le Parc de la Villette (Artist-in-Residence), Bonlieu Scène nationale d'Annecy, Mécènes du Sud, Moussem (.eu), Fabbrica Europa (Florenz).

RESIDENZDEN: Le Prisme, Scène nationale de Cavaillon, La Faïencerie (Creil), Le Forum Scène conventionnée de Blanc-Mesnil, Teatro Era (Pontedera)

MIT UNTERSTÜTZUNG von: DRAC Ile-de-France / Ministère de la culture et de la communication, Région Ile-de-France, Ambassade de France en Algérie, Union européenne, Institut français, Fondation Nuovi Mecenati, Institut français Deutschland-Bureau du Théâtre et de la Danse / Ministère de la Culture et de la Communication/DGCA

 

VIDEODOKUMENTATION: Reinhard Sockel / Anselm Tröster

Gefördert durch


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