Performances
Diese Videoaufzeichnung stellt nur eine Möglichkeit der Inszenierung dar, da sie während nur einer Aufführung aufgenommen wurde und könnte an einem anderen Tag möglicherweise unterschiedlich wirken.
JULIA DANZINGER, FLORIAN FUSCO
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Datum der Aufzeichnung: 13.06.2013
Ort: TQW / Studios
Im Rahmen von: Werkstück 2013
Info
Im Rahmen des NachwuchschoreografInnen-Programms Werkstück, das jährlich vom Tanzquartier Wien initiiert und betreut wird, werden an einem gemeinsamen Abend Arbeiten von drei in Wien lebenden und arbeitenden KünstlerInnen bzw. Künstlerkonstellationen zur Uraufführung gebracht. Dieses Jahr wurde der Entstehungsprozess vom Dramaturgen GUY COOLS begleitet.
JULIA DANZINGER (A) / FLORIAN FUSCO (D/A)
Was ist, wenn nichts mehr ist?
In ihrer ersten gemeinsamen Zusammenarbeit beschäftigen sich die Performerin Julia Danzinger und der Installationskünstler Florian Fusco mit der Darstellung des Ich im Digitalen. Welche Rolle spielt dabei der Begriff der Körperlichkeit? In verschiedenen Settings und begleitet von Livesound wird die Bühne zu einem Ort der Begegnung zwischen dem Digitalen und dem ›Realen‹, zwischen der Welt eines Hikikomori, der sich freiwillig von der Gesellschaft zurückzieht und in seinem Wohnraum einschließt, und dem Individuum als Teil eines Kollektivs im öffentlichen Raum.
Credits
KONZEPT, CHOREOGRAFIE: Julia Danzinger, Florian Fusco
PERFORMANCE: Julia Danzinger
MUSIK, SOUND, RAUMKONZEPT: Florian Fusco
MIT UNTERSTÜTZUNG VON: blipcollective