Performances
Diese Videoaufzeichnung stellt nur eine Möglichkeit der Inszenierung dar, da sie während nur einer Aufführung aufgenommen wurde und könnte an einem anderen Tag möglicherweise unterschiedlich wirken.
AGATA MASZKIEWICZ
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Datum der Aufzeichnung: 08.11.2013
Ort: TQW / Studios
Im Rahmen von: Uraufführung
Info
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Konflikt in Form eines Duells ausgetragen wird – in der es bei jedem Argument scheinbar um Leben und Tod geht und jede Auseinandersetzung eine Frage der Ehre ist ... Das Duell ist auch das Grundmotiv der neuen Arbeit von Agata Maszkiewicz. In einer Serie von stereotypen und imaginierten Bildern und Szenen kämpfender Frauen treten sich auf der Bühne zwei Tänzerinnen gegenüber und fordern sich selbst und das Publikum heraus, die Aufmerksamkeit auf die kleinen Unterschiede unserer Begegnungen zu lenken: auf die Momente des Umschlags, die einen Streit zu einem Duell, ein Spiel zu einem Tanz werden lassen.
#Performance #Duell #Konflikt #Spiel
Credits
KONZEPT, CHOREOGRAFIE: Agata Maszkiewicz
PERFORMANCE, CHOREOGRAFIE: Agnieszka Dmochowska S?awiec, Karen Lambæk Christensen
DRAMATURGIE, LICHT, SOUND: Vincent Tirmarche
STIMME: Anna Mendelssohn
MUSIK: Soundtrack des Films Excalibur von John Boorman, Frederick Chopin Nocturne, Op.9, No.2 aufgeführt durch Alexandre Tharaud; Honesty Billy Joel, I love it Icona Pop, We can't stop Miley Cyrus, Surra de Bunda As Tequieleras Do Funk & DJ Gasparzinho Sidney Samson Remix; Awakening Nicola Conte; Dance until you're her Up to the Ground; Duelling Banjos Eris Weissberg
FECHT-SUPERVISOR: Pauline Paolini
PRODUKTION: AUTOMOBILE e.V.
KOPRODUKTION: HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden, Tanzquartier Wien, Art Stations Foundation Poznan
MIT UNTERSTÜTZUNG VON: Centre National de la Danse – Pantin, Dance Ireland Dublin, Dansehallerne Copenhagen (Residenzen), EU-Kulturprogramm / Modul-dance, Ministry of Culture and National Heritage, Polen und Superamas
DANK AN: Anna Mendelssohn und Joanna Peters Maszkiewicz
VIDEODOKUMENTATION: Reinhard Sockel / Anselm Tröster