Performances


Diese Videoaufzeichnung stellt nur eine Möglichkeit der Inszenierung dar, da sie während nur einer Aufführung aufgenommen wurde und könnte an einem anderen Tag möglicherweise unterschiedlich wirken.

ROBYN ORLIN
In a world full of butterflies, it takes balls to be a caterpillar …

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Datum der Aufzeichnung: 31.01.2014

Ort: TQW / Halle G

Im Rahmen von: Österreichische Erstaufführung

Info

 

"In einer Welt voller Schmetterlinge, in der es ordentlich Mut braucht, um eine Raupe zu sein …", situiert Robyn Orlin ihr neuestes Projekt: zwei choreografische Reflexionen über das Fallen: Zwei Soloarbeiten, die sie für die in Wien lebende kongolesische Performerin Elisabeth Tambwe und den in La Réunion ansässigen Tänzer und Choreografen Eric Languet kreiert hat.

Ausgangspunkt für das Projekt war ein früherer Probenprozess: Die Tänzer weigerten sich, vor dem Hintergrund von Bildern zu performen, die einen Mann im Fall von den am 11. September 2001 einstürzenden Twin Towers zeigten. Daran anschließend und in Referenz zum Mythos des Ikarus, beschäftigt sich die südafrikanische Choreografin, die für ihre radikalen, gesellschaftspolitischen und poetischen Arbeiten bekannt ist, mit der emotionalen Macht von Bildern und den Grenzen des Darstellbaren. Gibt es ein besseres Mittel als Tanz, um über das Fliegen und den Fall zu sprechen?

 #Tanz #Solo #Erinnerung #Fliegen #Fallen

 

Credits

 

Solo für Elisabeth Bakambamba Tambwe

LICHT: Laïs Foulc

KOSTÜM: Birgit Neppl

TON: Cobi Von Tonder

Solo für Eric Languet

LICHT: Laïs Foulc

KOSTÜM: Birgit Neppl

CHOREOGRAFIE: Robyn Orlin

TECHNISCHE LEITUNG: Thabo Pule

LICHTREGIE: Thomas Cottereau

ADMINISTRATION, VERTRIEB: Damien Valette, www.jgdv.net

KOORDINATIOn: Julie Lucas

PRODUKTION: City Theater & Dance Group, Damien Valette prod

KOPRODUKTION: TEAT Champ Fleuri | TEAT Plein Air, Théâtres Départementaux de la Réunion, Théâtre de la Bastille, Paris, Festival d’Automne à Paris

MIT UNTERSTÜTZUNG von l’Espace des Arts, scène nationale de Chalonsur-Saône, La Ferme du Buisson, Scène Nationale de Marne la Vallée, Manège de Reims, Scène Nationale de Danse en Ile de Réunion, Le Hangar, Centre Chorégraphique Eric Languet (Residenz) und Théâtre du Grand Marché, Centre Dramatique de l'océan Indien

MIT DANK an Philippe Lainé und Institut Français

 

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