Performances
Diese Videoaufzeichnung stellt nur eine Möglichkeit der Inszenierung dar, da sie während nur einer Aufführung aufgenommen wurde und könnte an einem anderen Tag möglicherweise unterschiedlich wirken.
MILLI BITTERLI
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1985 Mal gesehen
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Datum der Aufzeichnung: 07.03.2013
Ort: Durchfahrt (TQW / Studios)
Info
»Ich möchte mir vorstellen, ich kann durch mein Leben tanzen. Dass es für jeden Moment im Leben eine Bewegung gibt …« Milli Bitterli
Was bleibt von einer Kunstform, die sich Tanz nennt? Die sich nicht festhalten lässt, sondern nur im Tun zu finden ist. Im Rahmen ihres Langzeitprojektes Was bleibt? tanzt Milli Bitterli, begleitet von dem Kameramann Jack Hauser, seit 2004 immer wieder dieselbe Bewegungschoreografie. Durch ihr Bewegungsmaterial betritt Milli Bitterli immer neue unbekannte private und öffentliche Orte, während der zugleich auf Film gebannte Tanz einen Raum öffnet, der dem Wunsch nach grenzenloser Dauer der Bewegung und abstrakter, aber zugleich emotionaler Darstellung Ausdruck verleiht. Im Rahmen von Passagen Passagiere haben sich die beiden Künstler die Frage gestellt, was Tanz an einem gesellschaftlich tabuisierten Ort, wie einem Hospiz, an Möglichkeiten schaffen kann. Die Begegnungen mit den Menschen im Hospiz Mödling haben die selbstverständliche, ununterbrochene Bewegungschoreografie eingebremst und zur Frage Was bleibt? die Frage Was ist? hinzugefügt.
Credits
Ein Projekt im Rahmen von Passagen Passagiere im MuseumsQuartier Wien
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TANZ, VIDEOSCHNITT: Milli Bitterli
KAMERA: Jack Hauser
PROJEKTBEGLEITUNG: Frans Poelstra
REALISATION: ermöglicht durch den Verein Hospiz Mödling (Regina Reindl) und die Hospizabteilung des Landespflegeheims Mödling (Christine Beyer).
VIDEODOKUMENTATION: Reinhard Sockel / Anselm Tröster
Gefördert durch
